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„Palette“

Rheinzabern

Die Einrichtung befindet sich in einem großen Einfamilienhaus mit einem ca. 1500 m² großen Garten am Ortsrand von Rheinzabern, in dem der Einrichtungsleiter und seine Frau eine separate Dachwohnung bewohnen. Die gemeinsame Tochter und die Eltern des Einrichtungsleiters wohnen ebenfalls im Haus. Im Keller befinden sich darüber hinaus eine Kreativ- und eine kleine Hauswerkstatt, ein großer Multifunktionsraum und das Büro der Einrichtung.

Der/die Betreute bewohnt ein eigenes ca. 20 m2 großes Zimmer der Dachwohnung, und teilt sich alle anderen Räumlichkeiten mit den Familienmitgliedern.

Im Ort befindet sich eine Grundschule und eine Integrierte Gesamtschule. Im knapp 20 km entfernten Germersheim befindet sich die Nardini-Schule mit Förderschwerpunkt Lernen, im gut 20 km entfernten Landau die Jakob-Reeb-Schule mit dem Förderschwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung des Jugendwerks St.-Joseph.

Im Umkreis befinden sich einige niedergelassene Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, das Pfalzinstitut im ca. 25 km entfernten Klingenmünster (Ambulanz, stationäres Angebot) sowie das St. Anna Stift im ca. 50 km entfernten Ludwigshafen (Tagesklinik), mit denen wir bei Bedarf gerne zusammenarbeiten.

  • Gesetzliche Grundlage: §27 oder 41 i.V. mit §§ 34, 35, 35a SGB VIII (BE!!)
  • Anzahl der Plätze: 1 Kind/Jugendlicher
  • Aufnahmealter: ab 6 Jahren
  • Betreuungspersonal: 1 Fachkraft

Leistungen

  • Betreuung über Tag und Nacht in der eigenen (3-Generationen-) Familie, …dadurch …
  • Beziehungskontinuität und …
  • Einbindung in einen überschaubaren, Orientierung und Halt gebenden strukturellen Rahmen
  • Gezielte Förderung individueller Fähigkeiten
  • Unterstützung u. bedarfsorientierte Begleitung bei der Bewältigung aktueller Entwicklungsaufgaben u. schulischer sowie sozialer Anforderungen mit dem Ziel größtmöglicher Eigenständigkeit
  • Arbeit an Symptomen und Verhaltensauffälligkeiten in enger Zusammenarbeit mit Fachdiensten, Institutionen und anderen Bezugspersonen
  • Naturnahe, erlebnispädagogische Freizeitgestaltung

Pädagogische Besonderheiten

  • Einbindung des/der Betreuten in unsere Kleinfamilie, Eingebunden-Sein der Kleinfamilie in die Großfamilie
  • Kreativpädagogische Angebote durch die Ehefrau des Einrichtungsleiters (langjährige Erfahrung in diesem Gebiet, z. Z. in Ausbildung zur Kunstpädagogin)
  • Nutzung der reichhaltigen Möglichkeiten der Region
  • Bewusste, gesunde Ernährung vorwiegend vegetarisch und aus ökologischer Landwirtschaft und verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen
  • Dem/der Betreuten werden - seinen/ihren Fähigkeiten und Entwicklungsstand entsprechend - Aufgaben und Verantwortung innerhalb unserer Hauswirtschaft übertragen.