


Kooperation mit „Proyecto Don Quijote“
Die meist familienanalogen Standorte zeichnet sich dadurch aus, dass Leben im Rahmen einer professionellen Erziehungsstelle (deutschsprachig) ermöglicht wird. In den Standorten lebt ein Jugendlicher, der von pädagogischen Fachkräften betreut werden. Alle Jugendlichen erhalten Unterricht durch die projekteigene Beschulung mit deutschen Lehrern. Die Standorte werden vor Ort durch eine Sozialarbeiter, einer Heilpädagogin (Projektleitung), sowie einer Sozialarbeiterin (Fachberatung bei Fazit) fachlich begleitet. Je nach Standort gibt es viele Möglichkeiten zur handwerklichen Gestaltung und zur Tierpflege.
Darüber hinaus gibt es immer wieder die Möglichkeit zur Konstruktion von „Spezialsettings“ mit einer höheren Betreuungsdichte.
Das Projekt ist den portugiesischen Behörden bekannt und führt ein gelingendes Brüssel 2 b Verfahren mit den portugiesischen Behörden durch.